Die Klärungsorientierte Paartherapie (KOPT) ist aus der Klärungsorientierten Psychotherapie (KOP) abgeleitet und folgt denselben Grundsätzen. Ziel der KOPT ist ein vertieftes Verständnis beider Partner füreinander, was als Grundlage einerseits einer Entschärfung der Konfliktdynamik und -spannung, aber auch, und das ist das wesentlichere und nachhaltigere Ziel, zu einem respekt- und verständnisvolleren Umgang beider Partner miteinander führt.

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Müller, G. & Sachse, R. (2016). Klärungsorientierte Paartherapie. In: R. Sachse & T.A. Langens (Hrsg.), Emotionen und Affekte in der Psychotherapie, 15-28. Göttingen: Hogrefe.

Sachse, R. & Müller, G. (2016). Paartherapie: Erstellen einer Problemliste. In: R. Sachse & M. Sachse (Hrsg.), Klärungsprozesse in der Praxis II, 181-191. Lengerich: Pabst.

Sachse, R. & Müller, G. (2016). Paartherapie: Konflikt-Bearbeitung. In: R. Sachse & M. Sachse (Hrsg.), Klärungsprozesse in der Praxis II, 192-206. Lengerich: Pabst.

Grundlagenliteratur
Sachse, R., Breil, J. & Fasbender, J. (2013). Klärungsorientierte Paartherapie. Göttingen: Hogrefe.
Sachse, R., Sachse, M., u. Müller, G. (2023). Wie Klienten in der Therapie den Umgang mit interaktionellen Konflikten lernen können, In: R. Sachse, M. Sachse, B. Kuderer (Hrsg) Neue Entwicklungen und Innovationen in der Klärungsorientierten Psychotherapie. Lengerich: Pabst, 159-168

Weiterführende Literatur
Sachse, R. (2017). Konflikt und Streit – Wie wir konstruktiv mit ihnen umgehen. Berlin: Springer-Verlag.
Sachse, R. (2018). Chronisch entzündliche Darmerkrankungen. In: C.W. Kohlmann, C. Salewski & M.A. Wirtz (Hrsg.), Psychologie in der Gesundheitsförderung, 639. Göttingen: Hogrefe.